FB Reichertshofen – DJK Grafenberg 1:0 (0:0) – Gastgeber effektiver
Die Gäste aus Grafenberg ergriffen beim Tabellenführer zu Beginn die Initiative. So musste der Torwart der Gastgeber in der 9. Minute einen Schuss von Lukas Betz parieren. Wohl chancenlos gewesen wäre er in Minute 18 bei einem Kopfball von Jonas Herold nach Flanke von Lukas Betz, als der Ball um Millimeter am Tor vorbeiflog. Ebenfalls ganz knapp am langen Pfosten vorbei flog ein Schuss von Lukas Betz aus halblinker Position nach einer Hereingabe von Michael Thiermeyer. Das erste mal gefährlich wurden die Gastgeber nach einer Ecke, als Sebastian Stelz einen Schuss stark parierte. Nochmals knapp vorbei zielte Lukas Betz kurz vor der Pause.
Nach der Pause hatten die Gastgeber mehr Spielanteile. Die Grafenberger Abwehr konnte im Verbund größere Torchancen verhindern, hatten selbst aber auch nicht mehr die großen Chancen wie zu Beginn des Spiels. Unglücklich aus Grafenberger Sicht fiel der Treffer zum 1:0 für die Gastgeber. Nach einem Einwurf konnte der Ball nicht richtig geklärt werden und dem Torschützen Christian Schrödel fiel der erste abgeblockte Schuss nochmal vor die Füße und lies das Netz zappeln. Dass dies schon der Siegtreffer war lag auch daran, dass die Grafenberger es trotz aller Bemühungen und gut eingeleiteter Angriffe es nicht schafften, größere Torgefahr zu erzeugen. So blieb es in einem eigentlichen „0:0“-Spiel beim Sieg für Reichertshofen, weil sie eine ihrer wenigen Chancen konsequent verwandelten.
Aufstellung: Sebastian Stelz, Klaus Schalk, Jonas Herold, Marcus Lindner, Lorenz Branner, Florian Lodermeyer, Christian Luber, Michael Thiermeyer, Stephan Lodermeyer, Lukas Betz, Thomas Meyer (Sebastian Alberter, Korbinian Hirsch, Jonathan Pürzer)
Unsere zweite Mannschaft spielte bei der SG Döllwang/FB Reichertshofen II 0:0
Aufstellung: Marek Sichart, David Harrer, Peter Beck, Dominik Hausner, Moritz Templer, Thomas Winkler, Lukas Betz, Mario Buchberger, Maximilian Templer, Sebastian Alberter, Jonas Schweiger (Kevin Harrer, Markus Schneider, Krzysztof Kruk)