SpVgg FB Reichertshofen – DJK Grafenberg 0:2 (0:0) – Erfolgreicher Auftakt nach der Winterpause
Da der Fußballplatz in Grafenberg noch teilweise schneebedeckt war, wurde mit Zustimmung der beiden Mannschaften das Heimrecht getauscht und das Spiel in Reichertshofen ausgetragen. In der ersten Halbzeit entwickelte sich ein intensives Spiel mit mehr Ballbesitz für die Gastgeber, wobei große Torchancen die Seltenheit waren. Auf Grafenberger Seite die gefährlichste Aktion war ein Freistoß von Daniel Ramers aus 20 Metern, den der Torwart mit einer klasse Parade zur Ecke klärte (21. Minute). Auf Reichertshofener Seite die gefährlichsten Aktionen waren ein Freistoß knapp über das Tor (38. Minute) und ein Schuss aus 22 Metern in die Arme von TW Manuel Bauernfeind (42. Minute). Auch in der 2. Hälfte versuchten die Gastgeber mit mehr Ballbesitz auch Torgefahr zu erzeugen. Die Grafenberger verteidigten jedoch kompakt und wurden selbst auch torgefährlich. Deshalb fiel in der 62. Minute auch die Führung für Grafenberg. Nach einem Freistoß von Daniel Ramers köpfte Alexander Roßkopf den Ball vors Tor, wo Simon Buchberger einschieben konnte. In der 71. Minute legten die Grafenberger nach. Nach einem Einwurf bediente Tobias Roßkopf Christian Luber, der sich mit dem Rücken zum Tor um seinen Gegenspieler drehte und aus 16 Metern flach einschob. Während Reichertshofen auf den Anschluss drängte, dabei aber immer wieder von den Grafenbergern gestoppt wurde, blieben gefährliche Konterangriffe über Alexander Roßkopf, der eine Flanke von Tobias Roßkopf vor dem Tor nur ganz knapp verfehlte sowie von Daniel Ramers, der am TW scheiterte, ohne Erfolg, so dass es beim nicht unverdienten Sieg für Grafenberg blieb.
Aufstellung: Manuel Bauernfeind, Markus Luber, Stefan Schneider, Manuel Beck, Tobias Roßkopf, Alois Mederer, Daniel Ramers, Thomas Stelz, Christian Luber, Simon Buchberger, Andreas Blomenhofer (Alexander Roßkopf, Lukas Bittlmayer)
Das Spiel der zweiten Mannschaften endete 3:2 für Reichertshofen. Die Tore für Grafenberg erzielten Marcus Lindner und Sebastian Stelz.